Bei der AnsprechBar des SPD Ortsvereins Resse kamen am vergangenen Dienstag (6. August 2019) über 15 Menschen im Ladenlokal Saftladen zusammen, um über Ihren Stadtteil zu diskutieren.
Diesmal berichteten die anwesenden Bürger*innen aus Resse über ihre konkreten und persönlichen Probleme im Zusammenhang mit dem Auslaufen der Fernwärme imJahr 2023. Sie selbst sind nämlich Bewohner*innen von Wohnungen bzw. Häusern betroffener Straßenzüge des Stadtteils.
Moderiert wurde die Veranstaltung vom Ortsvereinvorsitzenden der Resser SPD, Armin Bembennek.
So hatten allle Teilnehmer*innen die Möglichkeit, zu Wort zu kommen und Ihre Sicht der Dinge zu dem Sachverhalt ausführlich zu schildern.Hans-Werner Mach, Stadtverordneter für den Stadtteil Resse, verfolgte gespannnt den Dialog und brachte sich mit seiner kommunalpolitischer Erfahrung in die Diskussion ein.
Eine Vielzahl einzelner Details wurde so zum Auslaufen der Fernwärme im Stadteill Resse zusammengetragen.
Dabei reichte die Palette von den kritischen Einschätzungen zu den individuellen Lösungen durch die ELE und Stadtwerke bis zu der Frage nach einer Klima-freundlichen Wärmeversorgung.
Wir bleiben am Thema dran, nehmen die Sorgen und Ängste der Bürger*innen aus Resse ernst und prüfen, ob es andere Wege geben kann.
Das Veranstaltungsformat AnsprechBar zielt darauf ab, den Resser Bürgerinnen und Bürgern den Raum zu geben, Ihre Sorgen, Probleme, Wünsche - aber auch andere konstruktive Aspekte - mitzuteilen. Der SPD Ortsverein Resse hört zu, nimmt auf, vermittelt und versucht zu unterstützen.